Es gibt Modelabels, da verliebt man sich auf den ersten Blick. So ging es uns mit mara mea. Das Berliner Label, welches seit 2015 besteht, produziert seine Mode & Accessoires fair und nachhaltig in zwei kleinen indischen Familienmanufakturen.
Aber was genau bedeutet mara mea? Dorina Hartmann (Co-Gründerin) erklärt es so:
mara kommt von „samara“, das ist Latein und beschreibt die geflügelte Frucht des Ahornbaumes. Als Kind haben ich und meine Geschwister uns die Früchte auf die Nase geklebt. Eine schöne Kindheitserinnerung, die so zum Teil des mara mea-Logos wird. Mea nutzte man im Lateinischen als Kurzform für “meine Liebe“ und im griechischen bedeutet es „Hebamme“.
Dorina ist es wichtig, dass jedes Teil multifunktional und zudem auch optisch ansprechend ist. So sind zum Beispiel die meisten Umstandskleider auch als Stillkleider geeignet. Die Wickeltasche lässt sich genauso gut als Shopper inkl. Laptoptasche fürs Büro umfunktionieren. Und: Sämtliche Umstandskleidung lässt sich natürlich auch noch tragen, wenn das Baby bereits da ist. Und das Tolle: Sie sieht dann immer noch gut aus.
Jedes einzelne Stück ist traumhaft schön. Weibliche Designs, etwas verspielt mit ein wenig Hippie-Flair. Tolle Materialien treffen auf wunderbare Stickereien mit kleinen, bunten Quasten als i-Tüpfelchen. So viele Details, die liebevoll aufeinander abgestimmt sind.
In der aktuellen Herbst/Winter-Kollektion gibt es viele Teile im Pali-Look, den wir sowieso lieben. Außerdem verliebt sind wir in die Tatsache, dass es einfach mal alles fürs Mami-Herz bei mara mea gibt. So bekommt man vom kleinen Schminktäschchen für Mama über das tolle passende Haarband zum neuen Lieblingskleid bis hin zum Stilltuch oder der Kinderwagenkette einfach alles. Das Rundum-Sorglos-Paket für Mamas dicken Bauch oder fürs Baby, welches schon geschlüpft ist.
Für die größeren Kinder gibt es auf dem Blog von mara mea noch zuckersüße Ausmalbilder zum Download <3 Hier geht also niemand leer aus. Bis auf Papa vielleicht ….sorry Papaaaaaa!
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