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House of Little Labels

7. Mai 2021
House of Little Labels

House of Little Labels holt den Home-Organizing-Trend nach Deutschland und bietet stilvolle Produkte und Ideen rund ums Aufräumen an. Wir stellen euch den neuen Online-Shop vor.

Die Schublade des Grauens

In wohl jedem Haushalt gibt es diese überquellende, mit Krimskrams gefüllte „Schublade des Grauens“. Oder die berühmt-berüchtigte Abstellkammer, in der alles landet, was man gerade nicht gebrauchen kann (aber sicher irgendwann mal – jaja, ist klar). So erging es auch Iweta Tarhan und Ira Meindl (Bild oben, von links). Die beiden Mamis waren das Chaos, das pünktlich mit den Kindern einzog, irgendwann leid. Und sagten überfüllten Schubladen, Rumpelkammern und anderen Baustellen im Haushalt den Kampf an. Als sich ihre Suche nach sowohl stilvollen als auch sinnvollen Aufbewahrungsmöglichkeiten recht mühsam gestaltete, nahmen sie die Sache einfach selbst in die Hand. Und gründeten 2020 House of Little Labels – den ersten Online-Shop Deutschlands rund ums Thema Home-Organizing.

Ordnung im Kinderzimmer wird hier zum Kinderspiel

Die Philosophie von „House of Little Labels“

Bei House of Little Labels findet ihr alles, was ihr braucht, um ein ordentliches und doch gemütliches Zuhause zu schaffen – von der Küche bis zum Kinderzimmer. Die schicken Aufbewahrungsmöglichkeiten beinhalten Körbe, Schubladen-Organizer, Kabelboxen, Gewürzgläser, Kosmetikbehälter und vieles mehr – alles von internationalen Home-Organizing-Labels. Außerdem könnt ihr eure eigenen individuellen Etiketten gestalten, um die Stauraum-Accessoires zu beschriften. On top gibt’s praktische Tipps und Inspirationen von Iweta und Ira auf ihrem integrierten Blog.

Voll im Trend: Home-Organizing

Wir haben euch ja auf Mamiful schon öfter Ordnungsberaterinnen vorgestellt – etwa Cornelia Heldt oder Jelena Weber. Denn seien wir doch mal ehrlich: Sind erstmal Kinder da, kommt man eh nicht mehr mit dem Aufräumen hinterher. Ist das Zuhause aber grundsätzlich strukturiert – sprich alles hat seinen festen Platz und lässt sich schnell wiederfinden – bleibt auch wieder mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Anstatt diese so wertvolle Zeit unentwegt mit Suchen und Putzen zu verplempern. Aufräumen kann also richtig Spaß machen und befreien – ja wirklich!

Auch in der Küche wird für Ordnung gesorgt.

Mehr zum Thema:

Wie Ordnungsberaterin Cornelia Heldt uns jetzt hilft, neue Kraft zu tanken

Aufgeräumtes Zuhause trotz Kind – so geht’s

Mom der Woche: Ordnungsberaterin Nadine Meier

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